Neuer CEO bei der ESA
«Im Interesse der Garagisten, dass sich die ESA innovativ weiterentwickelt»
23. September 2016 agvs-upsa.ch – Auf den 1. Januar 2017 übergibt Charles Blättler, der aktuelle CEO der ESA, die Einkaufsorganisation in die Hände von Giorgio Feitknecht. Wir haben den neuen CEO interviewt.
Herr Feitknecht, was wird sich bei der ESA unter Ihnen als CEO ändern?
Giorgio Feitknecht: «Kontinuität im Wandel» - unter diesem Motto freue ich mich, die ESA in die Zukunft zu führen. Das bedeutet, dass ich, wie das Charles Blättler immer vorgelebt hat, auch bestrebt sein werde, die Bedürfnisse unserer Mitinhaber und Kunden in den Mittelpunkt aller unserer Überlegungen und unseres Handelns zu stellen. Diese starke Kundenorientierung ist auch der «Motor» unseres Wandels, da die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden sich laufend weiterentwickeln und den Marktveränderungen anpassen.
Welches sind die grössten Herausforderungen, denen Sie sich 2017 stellen müssen?
Es gilt, gemäss unserer Mission, alles zu unternehmen, damit unsere Mitinhaber und Kunden auch in Zukunft weiterhin erfolgreich und mit ihrer ESA zufrieden sind. Diesem Auftrag weiterhin gerecht zu werden, wird, in Anbetracht der wichtigen Branchenentwicklungen und der stark zunehmenden Digitalisierung, eine sehr grosse Herausforderung sein.
In welchen Bereichen sehen Sie die grössten Chancen für die ESA in den kommenden Jahren?
Die Schweizer Automobilbranche, kleine, mittlere und grosse Betriebe haben einen breiten und wachsenden Bedarf an Produkten und an Dienstleistungen, die sie in ihrer täglichen Tätigkeit benötigen. Diese können sie alle bei uns beziehen und verfügen somit mit der ESA als Hauptlieferant oder als Ergänzungslieferant (bei Markenvertretungen) über den vertrauenswürdigen und zuverlässigen Partner. Die grosse Chance der ESA liegt darin, dass sich die Garagisten immer mehr bewusst werden, dass die ESA ihnen gehört und keinen anderen Zweck verfolgt, als die Automobilbranche zu unterstützen. Und natürlich ist es im Interesse aller Garagisten, dass sich die ESA stets innovativ weiterentwickelt.
Herr Feitknecht, was wird sich bei der ESA unter Ihnen als CEO ändern?
Giorgio Feitknecht: «Kontinuität im Wandel» - unter diesem Motto freue ich mich, die ESA in die Zukunft zu führen. Das bedeutet, dass ich, wie das Charles Blättler immer vorgelebt hat, auch bestrebt sein werde, die Bedürfnisse unserer Mitinhaber und Kunden in den Mittelpunkt aller unserer Überlegungen und unseres Handelns zu stellen. Diese starke Kundenorientierung ist auch der «Motor» unseres Wandels, da die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden sich laufend weiterentwickeln und den Marktveränderungen anpassen.
Welches sind die grössten Herausforderungen, denen Sie sich 2017 stellen müssen?
Es gilt, gemäss unserer Mission, alles zu unternehmen, damit unsere Mitinhaber und Kunden auch in Zukunft weiterhin erfolgreich und mit ihrer ESA zufrieden sind. Diesem Auftrag weiterhin gerecht zu werden, wird, in Anbetracht der wichtigen Branchenentwicklungen und der stark zunehmenden Digitalisierung, eine sehr grosse Herausforderung sein.
In welchen Bereichen sehen Sie die grössten Chancen für die ESA in den kommenden Jahren?
Die Schweizer Automobilbranche, kleine, mittlere und grosse Betriebe haben einen breiten und wachsenden Bedarf an Produkten und an Dienstleistungen, die sie in ihrer täglichen Tätigkeit benötigen. Diese können sie alle bei uns beziehen und verfügen somit mit der ESA als Hauptlieferant oder als Ergänzungslieferant (bei Markenvertretungen) über den vertrauenswürdigen und zuverlässigen Partner. Die grosse Chance der ESA liegt darin, dass sich die Garagisten immer mehr bewusst werden, dass die ESA ihnen gehört und keinen anderen Zweck verfolgt, als die Automobilbranche zu unterstützen. Und natürlich ist es im Interesse aller Garagisten, dass sich die ESA stets innovativ weiterentwickelt.